Das Projekt „Günter Frank Haus“ in Neuenhaus ist aus einer 2012 entstandenen Initiative zum Gedenken an die Deportation der letzten Neuenhauser Jüdinnen und Juden hervorgegangen. Es erhielt seinen Namen im Andenken an Günter, das einzige jüdische Kind, das in der NS-Zeit in Neuenhaus aufwuchs und 1944 im Alter von 16 Jahren in Auschwitz ermordet wurde.

Konzeption, Entwurf, Ausarbeitung und Realisierung der Dauerausstellung (Szenografie, Ausstellungsmöbel, Grafik und Medien) als Ort der Erinnerung und Begegnung in Neuenhaus, Grafschaft Bentheim
Eröffnung September 2024

Wir danken Martina Jung für Beratung, Textredaktion und Mitwirken an der Auswahl des Bildmaterials.

Günter Frank Haus – Erinnerungs- und Begegnungsort Neuenhaus

Bericht der Niedersächsischen Sparkassenstiftung

Bericht der Klosterkammer Hannover

Logo für das "Günter Frank Haus"